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菩提根不是树根,而是一种叫做贝叶棕的种子,这种植物几十年开花结果一次就死亡了,它的叶子就是制作贝叶经
的材料,菩提根就是贝叶棕的树籽,表面看就是一个种子,不起眼而且粗糙,剖开就是象巧克力色花纹的皮,最里
面的是白色,经过长时期的盘玩会变成黄褐色。
白菩提根,为菩提根经过打磨加工而成,有的洁白如雪,有的略呈淡黄,明润悦目。佩带此珠,既助修行,也可消
灾,还有观赏价值。Das Herrenhaus von Ferndean war ein Gebäude von beträchtlichem Alter, mittlerer
Größe und durchaus keiner architektonischen Schönheit. Es lag mitten im Walde. Früher hatte ich
oft davon reden gehört, Mr. Rochester sprach häufig von Ferndean und begab sich auch zu
wiederholten Malen nach dort. Sein Vater hatte die Besitzung um ihrer ausgebreiteten Jagdgründe
willen gekauft. Er hatte das Haus gern vermietet, konnte aber seiner ungesunden und unbequemen
Lage wegen keinen Mieter finden. Daher blieb Ferndean unmöbliert und unbewohnt, mit Ausnahme
von zwei oder drei Zimmern, welche zur Aufnahme des Gutsherrn bereit waren, wenn er während
der Jagdsaison dorthin kam.
材质:采用印度出产的天然千眼菩提,(非星月菩提仿冒),千眼菩提又称“千手千眼菩提”,为
菩提子中的王者,佩带把玩有增运驱邪之巨大功效,...,产于热带,以前称为鳄鱼果,后来
叫同心果,千眼菩提坚硬无比,是实心的,硬度很大, 可以雕刻:成任意喜欢的把件,也
可以做成手链。
feiner, durchdringender Regen gewesen, kam ich an dies Haus. Die letzte Meile hatte ich zu Fuß
zurückgelegt, nachdem ich sowohl Postkutsche wie Postillon mit dem Doppelten des versprochenen
Preises entlassen hatte.
Selbst wenn man schon nahe vor dem Herrenhause stand, konnte man es nicht sehen, so dicht
standen die Bäume des düsteren Waldes um dasselbe. Ein eisernes Thor zwischen zwei
Granitpfeilern zeigte mir, wo ich eintreten mußte, und als ich es durchschritten, befand ich mich
Baumstämmen und dichtem Unterholz zog sich ein grasbewachsener Pfad hin. Diesen verfolgte ich
in der Erwartung, bald an menschliche Wohnungen zu kommen; aber er schlängelte sich weiter und
weiter; nirgend eine Spur vom Hause oder vom Park.
Ich glaubte, daß ich die falsche Richtung eingeschlagen und den Weg verfehlt habe. Die Dunkelheit
des Abends wie des Waldes wurde immer undurchdringlicher. Ich blickte umher, um einen anderen
Weg zu suchen. Es gab keinen. Nichts als verwachsenes Unterholz, kerzengerade Baumstämme,
Sommerlaub, – nirgends eine Lichtung.
Ich ging weiter. Endlich wurde der Pfad breiter, die Bäume standen weniger dicht; nun sah ich ein
Gitter, dann ein Haus, welches in der zunehmenden Finsternis kaum von den Bäumen zu
unterscheiden war, so feucht und moosbedeckt waren seine morschen Mauern. Indem ich durch ein
Thor trat, das nur durch eine Klinke geschlossen war, stand ich inmitten eines umfriedeten Raums,
welcher sich im Halbkreis zwischen den Bäumen des Waldes ausdehnte. Es waren weder Blumen
noch Gartenbeete dort, nur ein breiter Kiesweg, welcher sich um einen Rasenplatz zog – und dies in
dem ernsten, düstern Waldesrahmen. Das Haus zeigte an seiner Norderseite zwei Giebel; die
Fenster waren schmal und vergittert; auch die Hausthür war eng, eine Steinstufe führte zu ihr h
inan. Das Ganze war, wie der Wirt zum »Wappen der Rochester« gesagt hatte, ein trostloser Ort. E
s war hier still wie in einer Kirche am Wochentage; der Regen, welcher ununterbrochen auf das
Waldeslaub herabfiel, war der einzige Laut, der an mein Ohr schlug.
Können hier lebende Wesen sein?« fragte ich mich.
a, Leben irgend einer Art war hier, denn ich vernahm ein Geräusch. Die schmale Hausthür wurde
geöffnet, und eine Gestalt war im Begriff, aus dem Gebäude zu treten.
Die Thür öffnete sich langsam, eine Figur trat in die Dämmerung hinaus, ein Mann ohne Hut, er
streckte die Hand aus, wie um zu fühlen, ob es regne. Trotzdem es dunkel war, hatte ich ihn
erkannt – es war mein Gebieter, Edward Fairfax Rochester, – kein anderer.
Ich blieb stehen, ich hielt den Atem an, und verharrte so, um ihn zu beobachten – ihn zu
beobachten, ohne selbst gesehen zu werden und ach – unsichtbar für ihn!
Es war eine sehr plötzliche Begegnung, und das Entzücken, welches sie mir verursachte, wurde
tausendmal aufgewogen durch den Jammer, welchen ich bei seinem Anblick empfand. Es wurde mir
nicht schwer, einen Aufschrei zurückzuhalten, ich fühlte mich nicht versucht, zu ihm zu eilen. Seine
Gestalt hatte dieselben starken, kräftigen Umrisse wie früher; er trug sich noch aufrecht, sein Haar
war rabenschwarz, seine Züge waren nicht verändert; ein Jahr des Kummers und Leidens hatte
nicht vermocht, seine athletische Stärke zu beugen, seine edle Manneskraft zu brechen. Aber in
seinem Gesichtsausdruck bemerkte ich eine Veränderung; dieser war düster und verzweifelt – er
erinnerte mich an ein gefesseltes wildes Tier oder an einen Vogel, dem es in seinem dumpfen
Schmerz gefährlich ist zu nahen. Der gefangene Adler, dessen goldumränderte Augen die
Grausamkeit geblendet, könnte blicken wie dieser blinde Samson.
Aber, mein Leser, glaubst du, daß ich ihn fürchtete in seiner blinden Wildheit? Wenn das der Fall, so
kennst du mich wenig. In meinen Schmerz mischte sich die süße Hoffnung, daß ich bald versuchen
würde, einen Kuß auf diese Marmorstirn zu drücken, auf diese krampfhaft zusammengepreßten
Lippen – bald – aber jetzt noch nicht. Noch wollte ich ihn nicht anreden.
Er stieg die Steinstufe hinunter und ging langsam und tastend auf den Grasplatz zu. Wo war sein
kühner Schritt jetzt? Dann blieb er stehen, wie wenn er nicht wüßte, nach welcher Seite er sich jetzt
wenden solle. Er erhob die Hand und öffnete die Augenlider, richtete, wie es schien mit großer
Anstrengung, den Blick zum Himmel hinauf, sah dann auf das Amphitheater des Waldes – aber für
ihn war alles Leere und Dunkelheit. Er streckte die